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1959 11. Mai
Ce 2/2 4, am Postplatz. Im Hintergrund das neue Kantonalbank - Hauptsitzgebäude. Hier sieht man sehr gut wie 1907, noch ohne Autoverkehr, Einspur - Strassenbahnen gebaut wurden, nämlich alles im Gegenverkehr. Darum hatten solche Bahnen keine Überlebenschancen, ausser man baute alles auf Doppelspur um, oder vom Strassenverkehr getrennt.
Quelle: Sammlung Guido Nussbaumer, Unterägeri
1959 11. Mai
ZBB Ce 2/2 4, bei der Schwertstrasse
Quelle: Sammlung Guido Nussbaumer, Unterägeri
1959 11. Mai
Eigentrasse, unterhalb der Schönegg, mit dem Ce 2/2 4.
Quelle: Sammlung Guido Nussbaumer, Unterägeri
1959 11. Mai
Letzte Fahrt der ZBB, mit vielen Fahrgästen, die gemeinsam Abschied nehmen. Ce 2/2 1 - 3 oder 5, am späten Abend
Quelle: Sammlung Guido Nussbaumer, Unterägeri
1959 11. Mai
ZBB - Ce 2/2 2 und 5, am Bahnhof Zug, am letzten Betriebstag der Strassenbahn Zug - Schönegg.
Quelle: 100 Jahre öffentlicher Verkehr im Kanton Zug, 2004, Autor: Gerhard Oswald
1959 11. Mai
Ausweiche St. Michael, mit dem Ce 2/2 4 und dem Ce 2/2 1 - 3 oder 5 der ZBB. Man erkennt beim Wagen 4 gut, wie die Fenstereinteilung abgeändert wurde, nach seinem Wiederaufbau, nach dem schweren Unfall, am 15. Januar 1926, beim Liebfrauenrank. Ab dem 12. Mai 1959 mussten hier keine Kreuzungen mehr abgewartet werden.
Quelle: 100 Jahre öffentlicher Verkehr im Kanton Zug, 2004, Autor: Gerhard Oswald
1959 11. Mai
Farbaufnahme des Ce 2/2 3, beim Guggital, am letzten Tag der Strassenbahn ZBB
Quelle: 100 Jahre öffentlicher Verkehr im Kanton Zug, 2004, Autor: Gerhard Oswald
1959 11. Mai
Innenansicht des Ce 2/2 1.
Quelle: 100 Jahre öffentlicher Verkehr im Kanton Zug, 2004, Autor: Gerhard Oswald
1959 12. Mai
Einsegnung der neuen Busse der ZVB, für die ZBB Linie Zug - Schönegg, durch einen Priester. Garage Grafenau in Zug.
Quelle: 100 Jahre öffentlicher Verkehr im Kanton Zug, 2004, Autor: Gerhard Oswald
1959 12. Mai
Die drei neuen Busse in der Schönegg, bei der Talstation der Zugerberg - Standseilbahn.
Quelle: 100 Jahre öffentlicher Verkehr im Kanton Zug, 2004, Autor: Gerhard Oswald